Embedded Vision – smarte Bildverarbeitungssysteme, die direkt in Maschinen und Anlagen integriert sind, bringen Geräten das „Sehen“ bei! Optik, Datenlinks und Software stehen im Mittelpunkt rasanter Entwicklungen zahlloser Tech-Unternehmen. Doch wer kümmert sich um die mechanische Schnittstelle zum industriellen Gerät? Wer bringt Kamera und Maschine so zusammen, dass mit nur wenigen Standardkomponenten alle Einbausituationen universell realisiert werden können?
dk zeigt, wie mit nur einem Fixierelement nahezu jede noch so komplexe Kamerapositionierung problemlos generiert, einfach eingestellt und dauerhaft starr fixiert werden kann. Und dies deutlich günstiger als mit Anlagen- und Prozess-spezifisch konstruierten sowie in Sonderanfertigung hergestellten starren und damit nicht nachjustierbaren Kamerahalterungen!
Was sind die Anforderungen an einen High End-Kamerahalter?
Die Lösung ist ein 3D-Kamerahalter mit speziellen technischen Features – insbesondere der mechanischen Zentralspannung von drei auf Maximalkraft ausgelegten Gelenken.
Für diese 3D-Gelenke hat dk Programme entwickelt mit Aktionsradien von 100 bis 600 mm in drei Material- und zwei Technik-Varianten. Insbesondere die TurnStop-Technik liefert höchste Festigkeiten durch die Kombination von Form- und Kraftschluss in den Präzisionsgelenken.
Und die neue INOX-HygienicLine bringt alle Eigenschaften für Sauber- und Reinräume mit.
Der Nutzen des systematischen Einsatzes solcher Gelenke beim Anlagenbauer liegt auf der Hand:
Die Vorteile gegenüber Billig-Gelenken, Standardwinkeln und aus dem Vollen gefrästen Sonderlösungen sind mehr als deutlich. Die Kosten relativieren sich über Vielseitigkeit, Schnelligkeit, dauerhaft sichere Funktion und die wiederholte Nutzbarkeit.
Dies richtet sich ganz nach dem Prinzip von dk: „FAST REASSEMBLY LIFELONG“.